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Mit Sicherheit zum Erfolg: Institut für Internet-Sicherheit präsentiert Forschungsschwerpunkte auf der CEBIT 2018

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Verschlüsselung, Transparenz und Vertrauen sind die digitalen Werkzeuge für die informationelle Selbstbestimmung – Aktiv forscht und entwickelt das Institut für Internet-Sicherheit der Westfälischen Hochschule an innovativen Lösungen für mehr Sicherheit und Transparenz im digitalen Wandel.
Am 12. Juni öffnet die CEBIT 2018 in Hannover ihre Pforten und das if(is) ist natürlich wieder mit dabei. Auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen in Halle 12, Stand B23, stellt das Institut seine aktuelle Forschung und zukunftsorientierten Lösungen für ein sicheres Internet vor.
Smartphones, Wearables, Internet of Things: Die Digitalisierung unseres Alltags schreitet weiter voran und verändert unsere Lebensweise. Dank Armband beim Training immer über den eigenen Puls informiert sein, mit dem Handy schon mal die Heizung einschalten, während das Auto von selbst die schnellste Route nach Hause berechnet. Das Zusammenspiel vieler Geräte und Daten erhöht aber auch die Angriffsfläche. Eine zunehmend vernetzte Welt erfordert neue Technologien, um Privatsphäre und Schutz vor Bedrohungen sicherzustellen. Daher arbeitet das Institut für Internet-Sicherheit – if(is) an Technologien und Lösungen, die auch in Zukunft das Vertrauen in die Digitalisierung sicherstellen.
Auf der CEBIT stellen die IT-Sicherheitsexperten die neusten Forschungsprojekte vor – etwa das sichere Kommunikationsmanagement-Tool Quvert oder die Awareness-Plattform Cyberschutzraum für Unternehmen und Verbraucher: Unter der Leitung des Instituts für Internet-Sicherheit entstehen Videos, die aufklären, wertvolle Tipps geben und Hintergründe der IT-Sicherheit erläutern. Angelehnt an die beliebte 70er-Jahre-Reihe „Der 7. Sinn“, bedient sich Cyberschutzraum dabei beim Wissen der zahlreicher Experten aus Wirtschaft, Forschung und Behörden. Die Videos richten sich an alle Bevölkerungsschichten und sind daher einfach und verständlich gehalten. Die Tipps sind im Alltag leicht anwendbar. Kompliziert erscheinende Zusammenhänge der Netzwelt werden einfach erklärt. Damit widmet sich das if(is) erneut der Aufgabe, jedermann bei der sicheren Nutzung des Internets die Hand zu reichen.
Wie bereits in den Jahren zuvor, ist das if(is) auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen zu finden. Der Stand bietet viel Platz für Gespräche und die Präsentation der neusten Projekte. Darüber hinaus plant das Institut für Internet-Sicherheit ein umfangreiches Programm auch abseits des eigenen Standes. Bei unseren Live-Hackings täglich um 13:30 Uhr zeigen IT-Sicherheits-Experten auf unterhaltsame Weise die kleinen und großen Risiken des digitalen Alltags auf. Das Publikum wird dabei miteinbezogen und darf gerne Fragen stellen. Außerdem wird es Vorträge und Präsentationen am NRW-Stand geben, beim Future Talk und auf weiteren Bühnen stellt das Gelsenkirchener Institut seine weiteren Forschungsprojekte und Neuentwicklungen vor. 
Das if(is) freut sich auf den Besuch und regen Austausch mit allen Interessierten in Halle 12, an Stand B23.

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