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„Was noch fehlt, sind einheitliche Standards“ – Autonomes Fahren und IT-Sicherheit

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Es ist längst keine Zukunftsvision mehr, autonomes Fahren, vernetzte Autos, die Automobilindustrie ist im digitalen Zeitalter angekommen. Mit der wachsenden Vernetzung der Pkw wachsen aber auch potenzielle Angriffsvektoren: Denn viele Akteure bedeuten auch viel Zugriff von Dritten. Aus Sicht des IT-Sicherheits-Experten Prof. Norbert Pohlmann, Leiter des Instituts für Internet-Sicherheit, gilt es nun sukzessive einheitliche Standards zu schaffen. Eine übergeordnete Instanz oder Infrastruktur, die auch Verantwortlichkeiten festlegt. Im Interview mit Auto Motor Sport betont Pohlmann, dass es wichtig sei, mit Normierungen und hohen Standard für die notwendige Sicherheit zu sorgen. Denn dann, so der Informatiker weiter, könnten die Vorteile der Technologie ganz klar überwiegen: „Mit dem autonomen Fahren hätten wir die Chance, die Zahl der Verkehrstoten massiv zu reduzieren, und die sollten wir uns nicht entgehen lassen.“
Das Interview ist nachzulesen in der Printausgabe der Auto Motor Sport 1/2019.

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