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Projektvorstellungen auf der it-sa 2014 – Institut für Internet-Sicherheit zieht positive Bilanz

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Mit neuen Bestmarken hat die it-sa 2014 ihre Tore geschlossen: Rund 7.400 Fachbesucher informierten sich im Messezentrum Nürnberg bei 385 Ausstellern aus 21 Ländern über IT-Sicherheitslösungen und -dienstleistungen. Damit hat die it-sa auch dieses Jahr wieder ihre Bedeutung als führender Treffpunkt für IT-Security-Spezialisten aus dem In- und Ausland unterstrichen.
Auch das if(is) war erneut auf der Messe vertreten, diesmal sogar mit zwei Ständen gleichzeitig. So präsentierte das Institut für Internet-Sicherheit zum einen das gesamte Portfolio des Instituts, gab Infos zu den Informatikstudiengängen der Westfälischen Hochschule sowie dem Master Internet-Sicherheit und präsentierte die aktuellen Forschungsschwerpunkte. "Der rege Austausch mit Besuchern, die interessanten, qualifizierten Gespräche und das nachhaltige Networking – das alles zeichnet die it-sa in Nürnberg aus", zeigt sich Falk Gaentzsch vom if(is) über seine diesjährige Teilnahme an der Messe begeistert.
Ähnlich sieht das Antonio González Robles, Projektleiter Secure eMobility – der Mitarbeiter des Instituts betreute den zweiten Stand, auf Einladung der MTRIX GmbH, und stellte dort das neuste Projekt "AuthService" vor: "Ich bin begeistert, wie gut unser AuthService von den Besuchern angenommen wurde. Die Vorstellung war ein regelrechter Erfolg: Eine Lösung, unzählige Anwendungen – das ist genau das, wonach die Nutzer gesucht haben.“ Mit dem AuthService-Projekt stellt das Institut für Internet-Sicherheit eine einzigartige Lösung aus dem Identity Management vor, die mit Hilfe des Smartphones des Nutzers und seinem persönlichen Security Token (YubiKey NEO) eine einfache und sichere Authentifizierungslösung schafft. Die AuthService-Lösung aus Smartphone und YubiKey NEO ermöglicht dem Benutzer mit Hilfe eines ihm vertrauten Gerätes sicheren Zugang zu allen benötigten Diensten (beispielsweise Internetdienste, Zugang zu Gebäuden und zum Bankkonto). Der Benutzer muss dazu nicht wie bisher eine Vielzahl von Security-Tokens mit sich führen – es genügt ein YubiKey NEO in Verbindung mit einem Smartphone seiner Wahl.
Mehr Informationen zur AuthService-Lösung finden Sie im passenden Flyer (PDF) oder auf den Webseiten zum Projekt.

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