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Computeranimierter Film zeigt die Möglichkeiten von Trusted Computing

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Ein computeranimierter Film zeigt auf unterhaltsame Weise, wie die Sicherheitstechnologie Trusted Computing in elektronische Kommunikationsanwendungen integriert wird und dadurch die Authentizität und Sicherheit der Nutzer gewährleistet. Der Film wurde vom Institut für Internet-Sicherheit im Rahmen des Projekts EMSCB (European Multilaterally Secure Computing Base) produziert und kann aus dem Internet heruntergeladen werden.

Wie kann man das Thema „Trusted Computing“ einem großen Publikum näher bringen und das dahinter stehende Konzept verständlich erklären? Das EMSCB-Team „Trusted Computing“ am Institut für Internet-Sicherheit fand eine zeitgemäße, auf die Informationsgewohnheiten des technisch orientierten Zielpublikums zugeschnittene Antwort: Ein computeranimierter Film, der auf unterhaltsame Weise zeigt, welche Intention die Wissenschaftler antreibt und wie die Technologie funktioniert.

„Bisher ist das Thema Trusted Computing in der Öffentlichkeit zu wenig oder einseitig dargestellt worden“, erläutert Professor Norbert Pohlmann die Motivation seines Instituts. „Trusted Computing ist aber genau die Technologie, die dem stetig wachsenden Sicherheitsbedürfnis durch die globale Vernetzung Rechnung trägt. Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo Sicherheit und Authentizität von Bedeutung sind.“ Diese Idee soll der Film transportieren.

Produziert wurde der 6-minütige Film von der Gelsenkirchener Mediengestalterin Seka Tokic in Zusammenarbeit mit den Trusted-Computing-Experten des Instituts. Diese entwickeln seit mehreren Jahren in Kooperation mit weiteren Partnern aus Forschung und Industrie im Rahmen des Projektes EMSCB die auf Trusted Computing basierende Sicherheitsplattform „Turaya“.

Interessenten können den Streifenauf diesen Seiten herunterladen. Er steht unter der Creative Commons Lizenz und darf daher uneingeschränkt kopiert und weitergegeben werden.

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