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„Ein Netzwerk in der Branche aufbauen“

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Zukunft sichern mit dem Masterstudiengang Internet-Sicherheit: Die praxisnahe Lehre schafft eine Win-Win-Situation für Absolventen und Wirtschaft. Momentan läuft die Bewerbungsfrist – also schnell informieren und bewerben!
Markus Hertlein ist Informatiker und seit acht Jahren in der IT-Sicherheit tätig, davon vier Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Internet-Sicherheit – if(is). Vor einem Jahr hat er zusammen mit seinem Kollegen Pascal Manaras den Bereich für „Intelligente Authentifikations- und Signaturmethoden“ im if(is) etabliert. Mit seinem Team entwickelte er XignQR, ein modernes Multifaktor-Authentifikations- und eIDAS konformes Signatursystem. Mit der Technologie haben sie die XignSys GmbH gegründet. Im Interview erklärt er, was die enge Verzahnung von Theorie und Praxis so wertvoll macht.
Was macht den Masterstudiengang Internet-Sicherheit an der Westfälischen Hochschule besonders?
Markus Hertlein: Der Master Internet-Sicherheit in Gelsenkirchen ist der einzige Masterstudiengang, der sich direkt mit dem Thema Internet-Sicherheit beschäftigt. Durch die Nähe zum Institut für Internet-Sicherheit if(is) lernt man nicht nur theoretische Ansätze, sondern kann das Wissen auch direkt in praktischen Anwendungen und Projekten umsetzen. Des Weiteren sind die Themen brandaktuell und in der IT-Sicherheit gefragt und relevant.
Was sind die entscheidenden Vorteile dieser Ausbildung?
Markus Hertlein: Der Bereich Internet-Sicherheit ist die perfekte Ergänzung zu einem vorangegangenen technischen Studium, da der Fokus auf Sicherheitsthemen in allen Branchen zunimmt.
Wie sind die Karrierechancen für die Absolventen?
Markus Hertlein: Die Karrierechancen sind sehr gut. Zum einen, weil die Ausbildung gut, aktuell und heutzutage mehr gefragt ist, als jemals zuvor. Auf der anderen Seite kann man während der Projekte im Studium schon direkte Kontakte zur Wirtschaft knüpfen.
Welche Rolle spielt der direkte Bezug zur Wirtschaft (u.a. durch Projekte und Anwendungsgebiete)?
Markus Hertlein: Der direkte Bezug zur Wirtschaft ist enorm wichtig: Studierende können schon während des Studiums ein eigenes Netzwerk in der Branche aufbauen. Außerdem bietet die Zusammenarbeit mit der freien Wirtschaft viele Möglichkeiten, Abschlussarbeiten direkt in einem Unternehmen zu schreiben. Ein weiterer Faktor ist die Mitarbeit an brandaktuellen Themen und Problemen, die nicht nur in der Theorie betrachtet werden.
Warum sollte eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung mit praxisnahen Forschungsthemen und Anwendungsgebieten verknüpft werden?
Markus Hertlein: Die Kombination aus beidem gibt den Studierenden ein anderes Verständnis und eine neue Sicht auf die Theorie. Mit dem Masterabschluss ist man direkt in der Lage, in Unternehmen aktiv zu arbeiten, anstatt noch lange Traineeprogramme zu durchlaufen und sich praktische Fähigkeiten erst aneignen zu müssen.

Wie verläuft der Einstieg für Absolventen im Bereich IT-Security? Werden Fachkräfte aus der IT-Sicherheit gesucht?
Markus Hertlein: Bewerbungen und Bewerbungsspräche sind einfach zu bekommen, da das if(is), Prof. Pohlmann und auch die bisherigen Absolventen eine gute Reputation aufgebaut haben. Auch das Abwerben und der direkte Einstieg aus Projekten oder Abschlussarbeiten in Unternehmen kommt immer wieder vor. Zudem suchen Unternehmen auch aktiv nach Absolventen im Institut.
In welchem Bereich bewegen sich die Einstiegsgehälter?
Markus Hertlein: Die Einstiegsgehälter sind vielfältig, je nach Leistungsfähigkeit habe ich von 40.000 Euro hoch bis 75.000 Euro bisher alles mitbekommen.
Warum ist gerade ein Abschluss an der Fachhochschule ein gutes Sprungbrett in die IT-Sicherheitsbranche?
Markus Hertlein: Wie gesagt: Im Master Internet-Sicherheit herrscht eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Außerdem ermöglicht das Studium ein tiefgehendes Verständnis für praktische Probleme, mit denen sich IT-Experten im späteren Berufsleben ebenfalls auseinandersetzen müssen.
Über XinSys
Die XignSys GmbH ist ein junges Startup aus dem Ruhrgebiet, dass ihre Passwortprobleme löst. Darüber hinaus lassen sich mit unserer Technologie Dokumente, Verträge, Transaktion oder unternehmenes interne Prozesse serverseitig elektronisch Unterschreiben. Dazu haben wir XignQR – die 4. Generation der IT-Sicherheit erschaffen.
Mit XignQR – the Quick Response authentication and signature system bieten wir Lösungen für starke und benutzerfreundliche smartphone-basierte Authentifizierung – Multifaktor und adaptive -Authenti-fizierung – und eIDAS Fernsignaturen.
Für mehr Informationen besuchen Sie https://www.xignsys.com/ Oder gucken Sie sich eine kurze Demo an: https://www.youtube.com/watch?v=0o5_OsMoWzo

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