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Gelsenkirchener auf Spotsuche beim Projekt-X

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Gelsenkirchen, 30.08.2012. Das Institut für Internet-Sicherheit ruft zur Teilnahme am Wettbewerb „Projekt-X“ auf. In den kommenden zwei Wochen sollen die Nutzer der neuen Social-Media-Plattform „happyStudents“ mit der gleichnamigen Android-App so viele Standorte, Events oder Angebote wie möglich eintragen. Den zwei Gewinnern winken Gutscheine im Wert von insgesamt 60 Euro für die Altstadt in Gelsenkirchen-Buer. 
happyStudents ist ein innovatives Programmierprojekt von Studierenden der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen mit dem Ziel, jungen Leuten im Raum Gelsenkirchen die Möglichkeit zu geben, sich im virtuellen Raum über die beliebtesten Locations ihrer Umgebung auszutauschen. Die kostenlose App schlägt somit die Brücke zwischen den digitalen und realen Netzwerken und kann als Ergänzung zu Facebook, Google+ und Co verstanden werden. Den Entwicklern ist es dabei besonders wichtig, die Privatsphäre der Nutzer zu schützen: „Private Nutzerdaten sind üblicherweise Handelsware für Betreiber sozialer Netzwerke. Bei uns muss kein Nutzer fürchten, seine persönlichen Daten an dubiose Werbefirmen zu verlieren.“, sagt Oliver M. Achten, der Projektleiter am Institut für Internet-Sicherheit der Westfälischen Hochschule.
Im Mittelpunkt von happyStudents stehen die sogenannten „Spots“ – Orte, die für Freizeitaktivitäten interessant sein können. Jeder Nutzer von happyStudents kann selbstständig seine Lieblingsplätze, wie Cafés, Bars, Restaurants, Museen, Clubs etc. eintragen und sie somit anderen Nutzern weiterempfehlen. Die Angebote und Produkte der Spots, die sogenannten „Offers“, können bewertet werden. Auf diese Weise entsteht ein dichtes Netz aller Geheimtipps und Hotspots mit den besten Angeboten der Umgebung.
Bis zum 9. September lohnt sich das Eintragen neuer Spots nun besonders: Die beiden Nutzer, die bis dahin die meisten neuen Spots (Standorte, Events oder Angebote) eintragen, gewinnen das Projekt-X und damit Gutscheine im Wert von 40 bzw. 20 Euro für die Bars „Bikini“ und „Lokal Ohne Namen“ in Gelsenkirchen-Buer.

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