Seit langem macht das Institut für Internet-Sicherheit in ihren Live-Hacking-Shows auf weit verbreitete Sicherheitslücken aufmerksam. Gezeigt werden Techniken und Geräte, mit denen moderne Hacker persönliche oder sensible Daten stehlen können.
Doch auch in diesen Shows machen die Experten immer wieder deutlich: „Der größte Risikofaktor ist in vielen Fällen der Mensch“.
In einem Interview mit der Creditreform beschreibt Sicherheitsexperte Sebastian Feld vom Institut für Internet-Sicherheit was heutzutage in der IT-Welt nötig ist um sich zu schützen. Dabei nimmt er Rücksicht auf die immer günstigeren und schnelleren Computer, mit denen Hacker arbeiten.
„Wenn ein Dokument oder ein Dienst durch ein Passwort geschützt wird, so empfehlen wir mittlerweile mindestens zwölf Stellen, besser 14“ rät Feld im Bezug auf sensible Daten und die höhere Rechenkraft von PCs, die kürzere Passwörter schon in Sekunden entschlüsselt haben.
Im weiteren Verlauf des Interviews geht es um eine neuartige Bedrohung. Durch präparierte USB-Mäuse oder Tastaturen wird Schadcode in Unternehmen eingeschleust. Der Experte beschreibt grob das Verfahren und gibt Handlungsempfehlungen, wie sich Unternehmen vor solchen Attacken schützen können.
Das gesamte Interview mit weiteren Tipps zu Themen wie Passwortsafes, Lücken in Betriebssystemen und dem richtigen Umgang mit all diesen Gefahren finden Sie unter:
http://www.creditreform-magazin.de/pdf/Leser-Service_IT-Sicherheit.pdf
