Gelsenkirchen, 04.09.2012. Das Institut für Internet-Sicherheit der Westfälischen Hochschule hat für den Masterstudiengang Internet-Sicherheit noch freie Plätze zu vergeben. Im Oktober startet wieder der innovative Studiengang an einer der größten Forschungseinrichtungen der Branche. Höchste Zeit für Interessierte, eine glänzende Berufslaufbahn einzuleiten.
Im Bereich der IT-Sicherheit herrscht Fachkräftemangel, 10.000 freie Stellen sind laut Jobbörse it-sicherheit.de derzeit ausgeschrieben. Die rund 40 Mitarbeiter des Instituts erhalten am laufenden Band Jobangebote aus der Industrie. Alle Masterstudenten sind in die neun Forschungsprojekte des Instituts involviert, nicht selten kooperieren sie hier mit zukünftigen Arbeitgebern aus der freien Wirtschaft. Es sind vor allem die großen Unternehmen, die den Kontakt mit jungen Sicherheitsexperten suchen. „Die Verbindung von Theorie und Praxis ist hier kein leeres Versprechen: Nach der Vorlesung geht es für die Studierenden ins Büro zu den Kollegen“, sagt Norbert Pohlmann, Institutsleiter und Professor des Jahres 2011. Teamarbeit ist das Wichtigste. Das Klischee von introvertierten Eigenbrötlern passt hier nicht.
Die Branche sucht händeringend nach einem bestimmten Profil künftiger Sicherheitsexperten. Gesucht werden junge Akademiker, die als Digital Natives mit dem Internet aufgewachsen sind, jedoch die Bedrohungen und Gefahren im Netz kennen und zu bekämpfen wissen. Das Institut für Internet-Sicherheit bildet diesen Typus aus. So gelten die hiesigen Masterstudenten der Internet-Sicherheit als „künftige Beschützer des Web“, wie es ZEIT-Online formulierte.
Um allen Studierenden weiterhin eine qualitativ hochwertige Ausbildung und die Nutzung von modernem Technik-Equipment zu ermöglichen, ist die Zahl der Studienplätze auf 20 begrenzt.
Weitere Informationen zum Studienverlauf und zu den Zulassungsvoraussetzungen auf
http://www.internet-sicherheit.de/aktuelles-aus-dem-lehrbereich/
